Historie

Gegründet wurde das Unternehmen vom heutigen Inhaber Gerd Schiemann im September 1997 mit gerade einmal 4 Angestellten. In den darauffolgenden Jahren wuchs das Unternehmen stetig und somit auch die Zahl der Mitarbeiter. Gerüstbau Gerd Schiemann bildete dann auch Ende der 90er/Anfang 2000 selbst erfolgreich Lehrlinge aus. Einen „Namen“ machte sich Gerüstbau Gerd Schiemann als Nachunternehmer für große Gerüstbauunternehmen wie zum Beispiel Bilfinger arnholdt GmbH, der Xervon GmbH oder auch GESTA Gerüstbau. Man spezialisierte sich auf den Industriegerüstbau ohne jedoch das Straßengerüstbaugeschäft dabei aus den Augen zu verlieren. So konnte man bei vielen Raffinerieabstellungen bei der PCK in Schwedt, der ESSO in Ingolstadt, den Kraftwerken der E-on GmbH in Karlsruhe und Schwedt, den Kraftwerken und Tagebauen im Lausitzer Bergbaurevier aber auch beim Messebau in Frankfurt am Main sein Können unter Beweis stellen.
Zum momentanen Zeitpunkt ist der „Kader“ nicht mehr ganz so groß und das Unternehmen konzentriert sich dabei hauptsächlich auf Arbeiten in der Region wie zum Beispiel die Kraftwerke Schwarze Pumpe und Jänschwalde, die Tagebaue Jänschwalde, Welzow, Nochten und Reichwalde, das Stahlwerk ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt und den Fassadengerüstbau in Forst und Umgebung.